Preislisten (Gewerblich)

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Wir sind Hersteller und haben den Alleinvertrieb.
Kostenlose Warenmuster werden wir nicht versenden aber
Neukunden können bei unseren Wiederverkäufern Kleinstmengen per Rechnung beziehen.

Rundschreiben Januar 2023
Marktsituation, Preisanpassung
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe RADORA-Partner,

wir sehen uns aktuell besorgniserregenden Entwicklungen in der Beschaffung gegenüber, die sich jüngst in dramatischen Preisanstiegen in fast allen für uns relevanten Bereichen niedergeschlagen haben. Verantwortlich dafür ist eine komplexe Mischung aus Folgen der Covid19-Pandemie sowie einer gleichzeitig stark steigenden Nachfrage aus Asien bzw. den USA.
 
Diese Lage zieht nicht nur geradezu explodierende Preise für die europäischen Märkte nach sich, teils drohen auch vollständige Lieferausfälle. Das betrifft eine breite Palette an Rohstoffen zur Glasreinigungs-Produktion ebenso wie Verpackungen aller Art.
 
Wir können glücklicherweise auf langjährig etablierte Partnerschaften zu unseren Zulieferanten zurückgreifen und sind daher optimistisch, wenigstens vollständige Unterbrechungen unserer Lieferketten zu vermeiden.
 
Die in dieser Form bislang nicht gekannten Einkaufs-Preissteigerungen können wir allerdings unmöglich alleine auffangen, und sehen uns daher gezwungen, unsere Verkaufspreise kurzfristig anzupassen.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2023 werden wir unsere VK-Preise angebotsweit um 15% erhöhen müssen.
 
Wir hoffen natürlich, dass sich die Marktlage nicht weiter zuspitzt, können allerdings weitere Anpassungen – auch für die nähere Zukunft – ausdrücklich nicht ausschließen.

Aktualisierte Preislisten schicken wir Ihnen im Laufe der KW 02 zu.
 
Wir danken für Ihr Verständnis!  
 
Mit freundlichen Grüßen

Süddeutsche RADORA Erzeugnisse


Klaus Messmer
Geschäftsinhaber

20. Januar 2023

Erzeugerpreise Dezember 2022: +21,6 % gegenüber Dezember 2021

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Dezember 2022 um 21,6 % höher als im Dezember 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verlangsamte sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene damit zum dritten Mal in Folge. Im November hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +28,2 % gelegen, im Oktober bei +34,5 %. Der Höchststand wurde im August und September mit jeweils +45,8 % gemessen. Gegenüber dem Vormonat November 2022 sanken die Erzeugerpreise im Dezember 2022 um 0,4 % und damit weniger stark als noch im Vormonat (-3,9 % November 2022 gegenüber Oktober 2022).

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https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Erzeugerpreisindex-gewerbliche-Produkte/_inhalt.html